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#Blitzmarathon
16.04.2015

Men in Blitz: Das Netz witzelt über den Blitz-Marathon

Das Netz amüsiert sich über den Blitzmarathon 2015.
Foto: Screenshot Twitter @skizzenblog

Für Polizei und Politiker ist der Blitz-Marathon eine ernste Sache. Auch im Internet wächst die Großkontrolle zum Großereignis an, wobei viele Kommentare ironisch ausfallen.

TOP-TREND AUF TWITTER: In dem Kurznachrichtendienst schafft es das Aufreger-Thema weit nach oben: Um die Mittagszeit belegt #Blitzmarathon nach Angaben mehrerer Analysetools Platz zwei der deutschen Twitter-Trends. Viele Kommentare fluten bereits frühmorgens das Netz - zur Zeit des Berufsverkehrs.

MEN IN BLITZ: Klar, dass die ungeliebten Radarkontrollen das Netz blödeln lassen. "Fahrt langsam", schreibt ein Twitter-Nutzer, "die Herren von der Polente blitzdingsen heute den ganzen Tag". Dazu postet er ein Foto der Men-in-Black-Agenten mit der berühmten Geheimwaffe: einen verchromten Stab, den blitzenden Gedächtnisverlust-Neutralisator.

KAMPAGNE GEGEN KAMPAGNE: Die Idee des Blitz-Marathon geht ursprünglich auf eine nordrhein-westfälische Initiative zurück. Umso überzeugter stellt sich Landesinnenminister Ralf Jäger (SPD) am Donnerstag hinter die europaweite Großkontrolle. Die oppositionelle  FDP-Landesfraktion rügt das auf Twitter: "NRW braucht Polizeikräfte zur Einbruchprävention. Was macht der Innenminister? PR-Aktionen wie den #Blitzmarathon." Ein Nutzer entgegnet: "Wer weiß? Vielleicht blitzt er ja den einen oder anderen Einbrecher auf der Flucht..."

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ZU BRAV FÜRS NETZ: Ein Ferrari jagt mit Tempo 300 durch die 30er-Zone? Mitnichten. Spektakuläre Vorfälle bleiben in den ersten Stunden des Marathons aus - oder zunächst auf den Blöcken der Polizisten liegen. "Die Enttäuschung ist groß. Diese User haben heute keine Radarfalle gesehen", schreibt die "Schwäbische Zeitung" in ihrem Liveticker mit einem Augenzwinkern und postet die Reaktion eines Nutzers: "Auf meinem Weg nicht einen Blitzer gesehen. Ist der #Blitzermarathon schon durch?"

BLITZLICHTGEWITTER OHNE DONNERWETTER: Eine Nutzerin schlägt auf Twitter vor: "Alle gesammelten Punkte kommen heute auf eure Payback-Karten". Ein anderer wundert sich: "Komische Veranstaltung. Heute blitzt es, das Donnerwetter kommt aber erst in zwei Wochen per Post..."   

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BUNDESWEHR UND POLIZEI GEBLITZT: Zu den ersten Leidtragenden zählen jene, die sonst für die Sicherheit der Bürger sorgen sollen: In Berlin stoppt die Polizei ein Auto der Bundeswehr - die beiden Männer sind mit 63 statt 50 Stundenkilometern unterwegs. Schneller als erlaubt ist auch ein Motorradfahrer, der mit Tempo 60 die Höchstgrenze überschreitet. Der Temposünder ist ein Polizist in Zivil: "Macht doch mal eine Ausnahme, wir sind doch Kollegen", sagt er. Doch die Bitte ist vergeblich, wie der "Tagesspiegel"-Liveticker berichtet.

MALERISCHE BESTECHUNGSVERSUCHE: Um die Zentrale Bußgeldstelle in Kassel zu besänftigen, greifen manche zu ungewöhnlichen Mitteln. Mit Reimen und launigen Zeichnungen versuchen sie, die Mitarbeiter für sich gewinnen. Auf ihrer Internetseite zeigt die unbestechliche Behörde einige originelle Überredungsversuche. Dazu gehört das Schuldeingeständnis eines Mannes, der 25 Schafe auf den amtlichen Bogen kritzelte. Darunter ein Pfeil und die Worte: "Das bin ich!". AZ/dpa

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