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27.01.2015

Microsoft: Das neue "Windows 10" klingt vielversprechend

Microsoft will in diesem Jahr das neue und kostenlose Betriebssystem "Windows 10" auf den Markt bringen.
Foto: Britta Pedersen (dpa)

Microsoft will mit der Einführung von Windows 10 zurück auf sämtliche Geräte. Das System wird kostenlos ausgegeben – und das ist erst der Anfang vielversprechender Neuerungen.

Die Show begann mit einem Paukenschlag. Das Upgrade auf Windows 10 ist kostenlos! Und das nicht nur für Besitzer von Windows 8.1, sondern auch für alle, die noch Windows 7 nutzen. Erst nach dem ersten Jahr will Microsoft Geld für sein neues Betriebssystem verlangen. Vor rund 100 Zuschauern präsentierten die Konzernoberen kürzlich in Redmond ihre Pläne.

Bis zum Erscheinen von Windows 10, voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte, sollen in regelmäßigen Abständen weitere Infos folgen. Doch schon jetzt ist das Urteil der Fachwelt fast einhellig: Der Gratis-Coup ist gelungen, die bislang vorgestellten Funktionen vielversprechend.

Windows 10: Sprachsteuerung auch am PC

So wird die Smartphone-Sprachassistentin „Cortana“ in Windows integriert. Künftig kann man also auch am PC per Sprachbefehl Kalendereinträge verwalten oder Skype-Anrufe starten. Cortana beantwortet Fragen, etwa ob man am nächsten Tag einen Mantel braucht. Darüber hinaus zeigt sie auf Zuruf Office-Dateien an, sucht im Internet nach guten Restaurants oder im Online-Speicher OneDrive nach Fotos aus dem letzten Sommerurlaub. Cortana ist ein lernendes System, das den Nutzer über alle Gerätegrenzen hinweg begleiten und seine Wünsche voraussehen soll.

Eine kleine Sensation ist die Einführung des neuen Browser namens „Spartan“. Der einst unangefochtene Internet Explorer, der zuletzt mehr und mehr an Boden verlor, dürfte damit Geschichte sein. Spartan soll eine Brücke schlagen zwischen Desktop-PC und mobilen Geräten und könnte Microsoft im Rennen um die Vorherrschaft im Netz wieder auf die Erfolgsspur bringen.

Die Kritik an Windows 8 hat sich der Konzern offenbar zu Herzen genommen. Das wird bereits deutlich, wenn man Windows 10 zum ersten Mal hochfährt. Das Betriebssystem startet direkt in die Desktop-Ansicht, also jene Benutzeroberfläche, an die Nutzer älterer Windows-Versionen gewöhnt sind. Die unbeliebte Startseite mit den bunten Kacheln bleibt im Hintergrund. Sie erscheint nur bei Bedarf, bei Bedienung über einen Touchscreen. Ob Maus und Tastatur angeschlossen sind, merkt Windows künftig selbst und passt sich entsprechend an.

In einer Sache bleibt Microsoft standhaft: ein Windows für alle, als zentrale Schaltstelle zwischen PC, Tablet, Smartphone und Spielkonsole Xbox One. Laut Windows-Vizechef Terry Myerson sorgt die Gerätevielfalt bislang für Verwirrung bei den Nutzern. Die neu eingeführten „Universal Apps“ bieten dagegen auf jeder Hardware die gleiche Benutzererfahrung. Funktionen und Bedienung sind stets dieselben, lediglich das Layout wird dem jeweiligen Gerät angepasst.

Windows 10: Anpassbar wie nie zuvor

Das Start-Menü, von vielen Nutzern schmerzlich vermisst, ist wieder an Bord. Dort finden sich auch die Windows 8-Kacheln wieder, mitsamt Apps und Zugang zum Microsoft Store. Erscheinungsbild und Inhalt des Start-Menüs lassen sich so flexibel anpassen wie nie zuvor. Ob man darüber auf seine Videos zugreifen, seine Kontakte verwalten oder aktuelle Nachrichten lesen möchte, bleibt jedem selbst überlassen.

Die „Charms-Leiste“, die bei Bedarf am rechten Bildschirmrand erscheint und viele Nutzer von Windows 8 nervte, wird abgeschafft und durch ein „Action Center“ für Benachrichtigungen und Schnelleinstellungen ersetzt. Rechts der Suchfunktion in der unteren Taskleiste befindet sich eine neue Schaltfläche namens „Task View". Darüber lassen sich alle geöffneten Anwendungen gleichzeitig anzeigen. Mit einem Klick wechselt man bequem von einer zur anderen. Erstmals lassen sich sogar mehrere Desktops gleichzeitig betreiben. So könnte man sich eine Arbeitsumgebung für den Beruf einrichten, eine weitere mit privaten Anwendungen wie Bildbearbeitung und Spielen bestücken.

Um wieder zum Trendsetter zu werden, bedarf es jedoch beständiger Innovation. Microsoft verspricht deshalb, mit den regelmäßigen Windows-Updates nicht mehr nur Programmierfehler zu beheben und Sicherheitslöcher zu stopfen, sondern auch neue Funktionen einzuführen.

„Windows as a Service“, Windows als Dienstleistung, lautet das neue Geschäftsmodell. Wie das konkret aussehen wird, ist noch genauso unbekannt wie ein konkreter Windows 10-Starttermin. Denkbar ist ein Abo-Modell wie Office 365, das sich unabhängig vom gerade benutzten Gerät nutzen lässt und gegen eine monatliche Gebühr automatisch auf dem neuesten Stand gehalten wird. Schließlich will Microsoft trotz des spektakulären Gratis-Starts mit seinem Betriebssystem auch weiterhin Geld verdienen.

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