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Streaming-Dienst
30.06.2015

Musikdienst Apple Music ist gestartet

Apple steigt mit Musikdienst Apple Music in den Streaming-Dienst mit ein.
Foto: Sebastian Kahnert/dpa

Apple steigt in das Musikgeschäft ein. Die Konkurrenz ist allerdings nicht zu unterschätzen. Experten glauben, dass Apple Music dem Musik-Streaming einen kräftigen Schub geben wird.

Der neue Musikdienst Apple Music von Apple ist gestartet. Jetzt stellt sich die Frage: Kann Apple die Menschen noch einmal überzeugen, für Musik zu bezahlen, die sie mit weniger Komfort auch kostenlos bekommen können? Hunderte Millionen Internetnutzer hören kostenlos Songs über die Videoplattform Youtube. Bei anderen Streaming-Diensten arrangieren sich die meisten Nutzer mit Werbung oder Zufallsauswahl der Lieder, um sich die monatlichen Gebühren zu sparen.

Damals wurde Steve Jobs für seine Idee belächelt Songs für 99 Cent das Stück zu verkaufen. Trotzdem überzeugte das Konzept, Musik an einem Ort zu haben und auf alle möglichen Geräte zu synchronisieren. Apple eröffnete damit ein neues Milliardengeschäft.

Streaming-Dienste werden populärer

Jetzt wird Streaming direkt aus dem Netz populärer - und Apple reagiert. Allerdings gibt es bereits einiges an Streaming-Diensten: Spotify, Napster, Deezer oder Rdio. Spotify versucht, mit innovativen Ideen zu überzeugen, beispielsweise mit einer Musikauswahl beim Joggen, die sich dem Tempo des Läufers anpasst. Hier sieht auch Apple seine große Chance. "Wenn man einen Dienst nur dadurch definiert, dass man 30 Millionen Songs abspielen kann, sind sie alle gleich", sagte iTunes-Chef Eddy Cue dem Apple-Blog "The Loop". Viel wichtiger sei es zum Beispiel, die Nutzern beim Entdecken neuer Musik zu unterstützen.

Apple kann auf einer Basis von 800 Millionen Kunden aufbauen, die es gewohnt sind, für Musik zu zahlen. Außerdem hat der Konzern über die Jahre Daten über den Musikgeschmack der Kunden sammeln können. So kann das Angebot personalisiert werden. Die neue Musik-App mit Streaming-Dienst und kostenlosem Internet-Radio wird direkt in das neue iPhone-Betriebssystem eingebunden und muss damit nicht erst extra heruntergeladen werden. Und über die eigenen Kunden hinaus will Apple auch Nutzer von Geräten mit dem Google-System Android mit Musik versorgen - das sind immerhin auch eine Milliarde User. Die App für sie kommt voraussichtlich im Herbst.

Apple Music lockt mit exklusiven Neuerscheinungen

Schon einmal ging ein Versuch von Apple ein innovatives Musikangebot zu schaffen schief. Das Online-Netzwerk "Ping", über das Fans ihren Lieblingskünstlern folgen konnten, wurde kaum genutzt und machte nach rund zwei Jahren wieder dicht. In Apple Music gibt es mit "Connect" so etwas wie eine aufgebohrte "Ping"-Neuauflage. 

Apple hat aus den Fehlern gelernt und der Bereich soll diesmal die Nutzer auch mit exklusiven Neuerscheinungen anlocken. Zum Start etwa gibt es nur dort den neuen Song "Freedom" von Pharrell Williams. Zugleich kündigte die Musikerkennungs-App Shazam just am Dienstag eine eigene Plattform dieser Art mit Inhalten unter anderem von Alicia Keys oder Coldplay an.

Apple wolle 100 Millionen Nutzer haben, sagen einige Branchenbeobachter. Und das werde der Industrie helfen, in fünf oder sechs Jahren die Marke von einer Milliarde Abo-Kunden zu erreichen. Man könnte es auch bescheidener am aktuellen Musikgeschäft von Apple festmachen. Der Konzern nennt zwar keine offizielle Zahl dazu. Nach Schätzung eines Brancheninsiders dürften aber von den gut 18 Milliarden Dollar Umsatz auf der iTunes-Plattform im vergangenen Jahr etwa vier Milliarden Dollar auf die Musik-Downloads entfallen. Bei knapp zehn Dollar im Monat würden Apple in diesem Fall gut 33 Millionen Kunden ausreichen, um die heutigen Einnahmen aus dem Musikverkauf einzuspielen. AZ/dpa

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