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Google
25.01.2015

Sicherheitslücke bedroht Millionen Android-Smartphones

Eine gravierende Sicherheitslücke in älteren Versionen von Android soll nicht mehr geschlossen werden.
Foto: Alex Ehlers (dpa)

Rund 60 Prozent aller aktuell verwendeten Android-Handys sind akut bedroht. Doch Google will die Sicherheitslücke nicht schließen - und hofft, dass sich das Problem von selbst löst.

Google wird eine gravierende Sicherheitslücke in älteren Versionen seines Smartphone-Betriebssystem Android nicht mehr schließen. Die Lücke betrifft Android 4.3 oder älter und damit schätzungsweise 60 Prozent aller Android-Geräte, die aktuell verwendet werden. Die Zahl der Betroffenen sinke "jeden Tag, je mehr Leute ein Upgrade vornehmen oder ein neues Gerät bekommen", schrieb Google-Entwickler Adrian Ludwig in einem Blogpost. Das Statement von Ludwig wurde am Wochenende von Google als offizielle Position des Unternehmens bestätigt.

Sicherheitslücke im Standard-Browser von Android 4.3

Die Sicherheitslücke klafft in dem bis Android 4.3 genutzten Standard-Browser von Android, weil die darin verwendete Webview-Technologie fehlerhaft ist. Der Fehler erlaubt es beispielsweise Angreifern, an die Daten zu gelangen, die ein Nutzer bei anderen Webseiten gespeichert hat. Anwender können den alten Browser an dem blauen Weltkugel-Symbol erkennen. Doch auch andere Apps setzen die unsichere Webview-Komponente ein - etwa zur Darstellung von Werbebannern - und vergrößern so das Risiko eines Angriffs. In Android wurde der unsichere Webbrowser mit der Version 4.4 ausgetauscht. Auch die neuste Version 5.0 ist nicht betroffen.

Ludwig empfahl den betroffenen Anwendern, auf einen sicheren Webbrowser (Firefox oder Chrome) umzusteigen. Allerdings werden dadurch die Lücken in anderen betroffenen Apps nicht geschlossen. Google steht seit Wochen in der Kritik von Sicherheitsexperten, die nicht nachvollziehen können, warum das Unternehmen mehrere hundert Millionen Android-Geräte einem erhöhten Risiko aussetzt.

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