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  3. Spähangriffe: Trojaner im Kanzleramt: Stammt "Regin" in Wahrheit von der NSA?

Spähangriffe
28.01.2015

Trojaner im Kanzleramt: Stammt "Regin" in Wahrheit von der NSA?

Mit dem komplexen «Regin»-Programm wurden jahrelang Unternehmen und Behörden vor allem in Russland und Saudi-Arabien ausgespäht.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand/Archiv (dpa)

Erneut sind Hinweise dafür gefunden worden, dass eine Verbindung zwischen dem US-amerikanischen Abhördienst NSA und der Spionage-Software "Regin" besteht.

Es ist nicht der erste Hinweis darauf, das möglicherweise eine Verbindung zwischen US-Abhördienst NSA und der Spionage-Software "Regin" besteht. Das Program ist komplex, jahrelang wurden damit Behörden und Unternehmen vor allem in Saudi-Arabien und Russland ausgespäht. Auch auf dem Computer einer Mitarbeiterin im Europareferat des Kanzleramts war der Trojaner entdeckt worden.

"Regin" schneidet Tastatur-Anschläge genau wie NSA-Programm

Nun hat die IT-Sicherheitsfirma Kaspersky ein weiteres Indiz dafür gefunden, dass der Trojaner "Regin" und die NSA einen gemeinsamen Nenner haben. Denn ein von westlichen Geheimdiensten verwendetes Programm nutzt den selben Softwarecode wie "Regin", um die Tastatur-Anschläge mitzuschneiden. Elemente des Programms sollen bei Angriffen der NSA und ihres britischen Partnerdienstes GCHQ auf EU-Institutionen festgestellt worden sein. dpa/sh

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