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Twitter will Hasskommentare und Hetze auf seiner Plattform bekämpfen. Dafür richtete das Unternehmen eine eigene Kommission ein. Wie das funktionieren soll.
Twitter will mehr für die Meinungsfreiheit tun. Das hat Patricia Cartes, die Chefin des Global Policy Outreach, in einem Blogbeitrag angekündigt. Deshalb hat Twitter das "Trust & Savety Council" ins Leben gerufen.
"Auf Twitter hat jede Stimme die Macht, die Welt zu gestalten. Wir sehen diese Kraft jeden Tag. Das reicht von Aktivisten, die Bürger mobilisieren, bis zu Menschen, die Inhalte erstellen und Twitter nutzen, um Meinungen zu bilden", schreibt Cartes in ihrem Eintrag. Das sei jedoch nur möglich, wenn jeder Twitter-Nutzer das Vertrauen habe, sich auf Twitter frei und selbstbewusst äußern zu können - ohne Hasskommentare oder Hetze fürchten zu müssen.
Twitter toleriert keine Hetze mehr
Bei hundert Millionen Tweets, die jeden Tag verschickt würden, sei es allerdings unmöglich, jeden Tweet zu kontrollieren und zwischen Meinungsfreiheit und Missbrauch abzuwägen, sagt Cartes. Deshalb hat das Unternehmen das "Trust & Savety Council" ins Leben gerufen. Zusammen mit Experten aus 40 Organisationen möchte es seine Nutzungsbedigungen anpassen und Werzeuge entwickeln, um die Meinungsfreiheit zu sichern - Nutzer aber gleichzeitig vor Hetze zu schützen.
Dem Council gehören Wissenschaftler und Experten genauso an wie Aktivisten, die Twitter für ihre Zwecke nutzen. "Um unserer Stimme mehr Kraft zu verleihen, toleriert Twitter kein Verhalten, dass belästigt, einschüchtert oder Angst nutz um andere zum Schweigen zu bringen", heißt es auf der Seite des "Trust & Savety Funds". AZ
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