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Trojaner
06.08.2018

WannaCry-Attacke: Chiphersteller TSMC rechnet mit Einbußen

Nach einer Attacke mit dem WannaCry-Virus rechnet der taiwanesische Chiphersteller TSMC mit Einbußen im dritten Quartal.
Foto: dpa (Symbolbild)

Der taiwanesische Chiphersteller TSMC rechnet nach einer Attacke mit dem WannaCry-Virus mit rund 150 Milllionen Euro weniger Einnahmen im dritten Quartal.

Eine Attacke mit dem WannaCry-Virus könnte den taiwanesischen Chiphersteller TSMC rund 150 Millionen Euro kosten. Das Unternehmen, das unter anderem Chips für Apple-iPhones herstellt, rechnet nach eigenen Angaben vom Montag mit einer Reduzierung seiner erwarteten Einnahmen für das dritte Quartal um knapp zwei Prozent. 

Laut TSMC-Vorstandschef C.C. Wei war das Problem bereits am Freitag beim Aufspielen von Software auf neue Firmencomputer aufgetreten. Die neuen Geräte seien ohne vorherige Virenprüfung mit dem Intranet verbunden worden. Betroffen seien Computer in einigen Chipfabriken in Taiwan, die über das Betriebssystem Windows 7 laufen, so Wei.

WannaCry-Virus verschlüsselt den Inhalt und verlangt Lösegeld

"Unsere Hauptcomputersysteme, die die Produktionsdatenbank sowie die Kundeninformationen enthalten, sind intakt", sagte der Vorstandschef bei einer Pressekonferenz in der Hauptstadt Taipeh. Man habe das Problem binnen eines Tages unter Kontrolle bringen können.

Sogenannte Erpressungstrojaner wie WannaCry verschlüsseln den Inhalt eines Computers und verlangen Lösegeld von den Nutzern. WannaCry hatte im Mai vergangenen Jahres für Aufsehen gesorgt, als eine Virus-Attacke Hunderttausende Windows-Computer in mehr als 150 Ländern lahmlegte. (dpa)

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