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Windows Live Messenger
08.04.2013

Was Nutzer beim Zwangs-Umzug zu Skype beachten müssen

Im April wird der Windows Live Messenger zu Skype.
Foto: David Ebener dpa

Der Windows Live Messenger ist Geschichte. Microsoft beginnt ab heute damit, seinen Messenger-Dienst abzuschalten und Nutzer zu Skype umzuleiten.

Nach längerer "Vorwarnzeit" beginnt Microsoft am Montag  damit, seinen eigenen Messenger-Dienst nach und nach weltweit  abzuschalten und die Nutzer zu seinem Tochter-Unternehmen Skype  umzuleiten. Dieses bietet einen ganz ähnlichen Service und ist der  globale Marktführer im internetbasierenden Kurznachrichten-Sektor.  Es gibt für Internetnutzer aber auch andere Alternativen.

Wann läuft der Messenger in Deutschland aus?

Das ist nicht ganz klar. Wie bei grundlegenden  System-Umstellungen üblich, haben Skype und Microsoft lediglich  eine Zeitspanne angegeben, in der sämtliche Nutzer eine finale  Update-Aufforderung erhalten und dann den bisher noch freiwilligen  Wechsel vollziehen müssen. Laut Skype beginnt diese Phase am 8.  April - also am Montag - und soll mindestens bis 30. April dauern.  Als erstes werden englischsprachige Nutzer betroffen sein, als  letztes kommen Kunden des portugiesischsprachigen Dienstes in der  brasilianischen Variante an die Reihe.

Wie funktioniert der "Umzug" zu Skype?

Schon länger ist es möglich, das Messenger-Benutzerkonto mit dem  von Skype zu verschmelzen: Messenger-Nutzer können sich mit ihren  Zugangsdaten bei Skype einloggen, alle Kontaktdaten werden dann  automatisch importiert. Am Tag der Umstellung erhalten  Messenger-Kunden eine Aufforderung, Skype herunterzuladen und zu  installieren. Anschließend können sie sich dort mit ihren  Zugangsdaten einloggen und alles weitere einrichten. Die  Basisfunktionen beider Programme sind gleich: Kurznachrichten- und  Chatfunktionen sowie Sprach- und Videoanrufe.

Worauf müssen Nutzer achten?

Ein bisschen Vorsicht ist angebracht: Während die  Basisfunktionen bei Skype umsonst sind, kosten einige  Zusatzfunktionen Geld. Wer beispielsweise Gruppen-Videochats nutzen  oder über Skype auch Festnetztelefone oder Handys anrufen will, der muss Pre-Paid-Guthaben erwerben oder zwischen verschiedenen  Abonnements und einem kostenpflichtigen Premium-Konto wählen.  Berichten zufolge will Skype Kunden beim Zwangsumstieg vom  Messenger "Lockangebote" unterbreiten, bei denen Premium-Funktionen  für den ersten Monat kostenlos sind, dann aber normal bezahlt  werden müssen.

Gibt es Alternativen zum Messenger-Ersatz durch Skype?

Natürlich ist niemand verpflichtet, den Zwangswechsel  mitzumachen. Wer den Messenger auf seinem Smartphone nutzt, kann  auf zahlreiche Alternativen zurückgreifen, etwa auf den Chat-Dienst  WhatsApp. Auch Facebook hat eine eigene Chatfunktion, die sowohl  mobil als auch am Desktop-Computer funktioniert. Der Wechsel zu  diesen Angeboten ist allerdings mit einem kompletten Neuanfang  verbunden, da die Programme untereinander nicht kompatibel sind.  Die alten Messenger-Kontakte werden mit der Deaktivierung  unweigerlich gelöscht, die Nutzer müssen sich in ihren neuen  Programmen eine neue Kontaktliste aufbauen. afp

Ist Whatsapp eine gute Alternative?

Whatsapp ist ein sehr beliebter Nachrichtendienst, machte aber immer wieder durch Sicherheitslücken Probleme. Zudem gibt es aktuell Gerüchte, dass Google Whatsapp kaufen und dann schließen könnte.  afp

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