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  3. Frederick Banting zum 125. Geburtstag: Google Doodle für Frederick Banting am Weltdiabetestag

Frederick Banting zum 125. Geburtstag
19.11.2016

Google Doodle für Frederick Banting am Weltdiabetestag

Das Google Doodle zum 125. Geburtstag von Sir Frederick Banting.
Foto: Screenshot Google

Am 14. November, dem Geburtstag von Frederick Banting, ist Weltdiabetestag. Der Mit-Erfinder von Insulin wäre in diesem Jahr 125 geworden. Google widmet ihm deshalb ein Doodle.

Wem das heutige Google-Doodle gewidmet ist: Der Weltdiabetestag wird seit 1991 immer am 14. November begangen. Das Datum erinnert an den Geburtstag von Frederick Banting, der gemeinsam mit Charles Best als Entdecker des Insulins gilt.

Die Zuckerkrankheit heißt so, weil die Körperzellen des Patienten diesen Energielieferanten nur unzureichend aufnehmen können – das dafür nötige Hormon Insulin fehlt oder wirkt nicht. Der Zucker bleibt im Blut; davon merkt der Kranke meist nichts. Langfristig werden so aber Blutgefäße und Nerven geschädigt, vor allem, wenn gleichzeitig der Blutdruck zu hoch ist. Das kann zu Schlaganfall, Herzinfarkt oder Nierenversagen führen, zum diabetischen Fuß oder zur Erblindung.

Diabetes: So können Sie vorbeugen

Da die Zuckerkrankheit oft von einem ungesunden Lebensstil herrührt (zu fette und kalorienreiche Ernährung, zu wenig Bewegung), kann man vorbeugen. Festgestellt wird Diabetes durch Blutzuckermessung – ausschlaggebend ist der Langzeit-Zuckerwert. Wer erkrankt ist, muss den Zucker durch Medikamente ärztlich einstellen und sollte an einem Diabetikerprogramm teilnehmen, das auf eine Änderung der Lebensweise abzielt.

Zuckerkranke können sich „in Grenzen“ normal ernähren. Sie sollten aber etwas mehr Eiweiß essen (etwa Fisch), wenn sie nicht nierenkrank sind, und einfache Zucker, die schnell ins Blut gehen (etwa in Weißbrot oder süßen Säften), meiden. Ein neues Medikament, Dapagliflozin, ist laut Dietlein vielversprechend. Es bewirkt eine vermehrte Zuckerausscheidung über den Urin.

Insulin ist nicht krebserregend

Die verfügbaren Insuline sind laut Dietlein trotz entsprechender Gerüchte nicht krebserregend, wie Studien ergaben. Noch nicht ausgereift seien künstliche Inselzellen, die Patienten helfen sollen, wieder vermehrt Insulin zu produzieren. AZ/dpa

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