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Winteranfang
22.12.2015

Winteranfang 2015: Google lässt es zur Wintersonnenwende schneien

Google widmet sein Doodle heute der Wintersonnenwende 2015.
Foto: Screenshot

Dem Winteranfang 2015 auf der Nordhalbkugel widmet Google ein Doodle. Heute ist der astronomische Anfang des Winters - und damit die Wintersonnenwende.

Winteranfang 2015: Die Wintersonnenwende hat heute Nacht stattgefunden auf der Nordhalbkugel der Erde. Das bedeutet, die Tage werden wieder länger. Darum hat Google heute der Wintersonnenwende ein interaktives Doodle gewidmet.

In einer Schneekugel sieht man die bunten Google-Buchstaben in einer idyllischen Winterlandschaft. Es schneit und zwei Kinder fahren Hand in Hand Schlittschuh um den Google-Schriftzug. Aber was steckt hinter der Wintersonnenwende?

Winteranfang: Sonnenwende leitet astronomische Winterzeit ein

Die Wintersonnenwende bedeutet, dass ab jetzt wieder der Aufstieg der Sonne zum Himmelsäquator beginnt. Die Tage werden also wieder länger. In genau drei Monaten sind Tag und Nacht gleich lang. Weitere drei Monate später, zur Sommersonnenwende, haben wir die kürzeste Nacht und den längsten Tag. Dann beginnt das Spiel wieder von vorne. Vielleicht will Google mit seinem Doodle heute auch sagen, dass wir uns warm anziehen sollen. Denn die Wintersonnenwende leitet nun auch astronomisch die kalte Jahreszeit ein. Zugleich ist der 22. Dezember auch der dunkelste Tag des Jahres: Die Sonne wird heute nur etwa acht Stunden am Himmel stehen.

Die Wintersonnenwende - auch Thomasnacht genannt - ist immer am 21. oder 22. Dezember und der Zeitpunkt mit dem kürzesten Tag und der längsten Nacht des Jahres. Unsere Vorfahren sahen in der Wintersonnenwende einen Grund zum Feiern. In den sogenannten Rauhnächten, einer zwölf Nächte langen Party-Orgie, begrüßten sie die Rückkehr der Sonne.

Google Doodle heute zum Winteranfang 2015

Doch die Wintersonnenwende hat auch mit unserem Weihnachtsfest zu tun. Papst Hyppolit soll sie um das Jahr 217 nach Christi Geburt eingeführt haben. Er legte Maria Empfängnis für den 25. März fest, der Tagundnachtgleichen nach dem Julianischen Kalender, die den Beginn des Frühlings markiert. Neun Monate später zur Wintersonnenwende (nach dem damaligen Kalender war es der 25. Dezember) war folglich das Fest zur Geburt Jesu - Weihnachten. Die Römer wiederum hielten am 25. Dezember ein Fest zu Ehren ihres Sonnengottes Mithras ab.

Und wir? Heute feiern die Christen zwar Weihnachten, die Wintersonnenwende ist bei uns aber kein Anlass mehr für besondere Veranstaltungen - im Gegensatz zur Sonnenwende im Sommer, bei der zum Beispiel oft Feuer entzündet werden. Merkwürdig eigentlich, dass niemand heute feiert. Denn immerhin können sich die Menschen der Nordhalbkugel jetzt erst einmal sechs Monate lang auf immer längere Tage und mehr Licht freuen.

Wenigstens Google würdigt heute die Wintersonnenwende 2015 und den damit verbundenen astronomischen Winteranfang. ina

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