Blasmusik für Herz und Seele
Musikverein Haunsheim wagte sich erstmals an ein Kirchenkonzert
Haunsheim Freudig gespannt erwarteten zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer in der Dreifaltigkeitskirche in Haunsheim die Darbietungen des Musikvereines; schließlich war es das erste Kirchenkonzert des mittlerweile 35 Jahre alten Vereins. Und die Erwartungen der rund 200 Gäste wurden nicht enttäuscht: Mit einem abwechslungsreichen Programm schafften die bestens vorbereiteten Musikerinnen und Musiker den Spagat zwischen Klassik und Moderne und berührten mit ihrer Blasmusik Herz und Seele der Besucher.
Nach der Eröffnung mit dem Prelude for Band „Ceremonico“ aus der Feder des Komponisten Hans van der Heide begrüßte Pfarrer z.A. Frank Bienk die Zuhörer. Mit dem verträumten Wiegenlied „Deir in De“ von Warren Baker entführte die Kapelle unter der Leitung ihres Dirigenten Uwe Kaipf die Zuhörer nach Irland, und auch das folgende Stück „Highland Cathedral“ versprühte königlichen, angelsächsischen Charme. Erster Höhepunkt war die Vertonung des Psalms 139 von Albert Frey, die von Kurt Gäble gekonnt für Sologesang arrangiert wurde – und Sabine Kaipf sang sich bei „Wo ich auch stehe“ mit ihrer klaren und angenehmen Stimme direkt in die Herzen des Publikums.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.