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Gesundheit 
23.09.2016

Damit der Zucker keinen Schaden anrichtet

Die Prophylaxe-Fachkraft Melanie Feist erklärt Anna und Paula, wie wichtig es ist, die Zähne zu putzen. Sie zeigt Anna auch, wie das geht. Paula schaut zu. Sie ist neugierig, auch wenn sie keine Zähne hat.
Foto: Brigitte Bunk

Unsere Zeitungsente Paula Print will wissen, warum Zähne putzen so wichtig ist

 Am Sonntag ist Tag der Zahngesundheit. Weil sie wissen will, was das bedeutet, macht sich Paula Print auf den Weg in eine Wertinger Zahnarztpraxis. Dort trifft sie Anna. Die Achtjährige aus Rieblingen ist mit ihrer Mama Gabi Helmer und ihrem fünfjährigem Bruder Daniel hier. Sie will richtig Zähne putzen lernen. Die kleine Zeitungsente fragt erstaunt: „Warum ist das denn so wichtig?“ Als Anna antwortet, dass sie sonst Löcher in die Zähne bekommen kann und davon Zahnschmerzen, wird Paula noch neugieriger. Sie selbst hat zwar keine Zähne. Doch ihre Freundinnen haben ihr schon erzählt, wie fies Zahnschmerzen sind. Jetzt geht sie mit Anna zu Melanie Feist. Die ist Prophylaxe-Fachkraft. Deshalb weiß sie genau, was Zähne brauchen, damit sie gesund bleiben.

Anna setzt sich auf den Zahnarztstuhl. Paula hüpft gleich daneben und schaut genau hin. Melanie verteilt mit einem Wattestäbchen eine farbige Flüssigkeit auf Annas Zähne. Das sieht lustig aus, findet Paula, weil die auf einmal alle lila sind. Dann darf Anna den Mund mit Wasser ausspülen. Paula staunt. Die Zähne sind wieder weiß, bis auf ein paar rosa Stellen. Melanie weiß, warum das so ist: „Hier sind Beläge vom Essen auf den Zähnen.“ Dann fragt sie Paula: „Wie viel Zucker ist in einer Flasche Ketchup?“ Der Zucker im Essen ist nämlich das, was den Zähnen gefährlich wird. Dass es 47 sind, darauf wäre die kleine Ente nicht gekommen. In einer Tafel Schokolade sind es 19 Stückchen und in einer Dose Cola 21. Da staunt auch Anna. Als die ihre Zähne im Spiegel sieht, putzt sie ruckzuck mit ihrer Zahnbürste das bisschen Farbe weg. Melanie erinnert sie daran, dass sie die Bürste schräg hält. So kommt sie besser in die Zahnzwischenräume. Denn da sind oft Essensreste. Bleiben die länger drin, entzündet sich das Zahnfleisch. Anna soll außerdem immer „von rot nach weiß“ putzen, also vom Zahnfleisch in Richtung Zähne. Paula staunt, was für ein tolles Gerät Anna da hat und Melanie bestätigt: „Wir empfehlen elektrische Zahnbürsten, weil die Bürsten rotieren. Dadurch werden die Zähne gründlicher sauber als mit der Handzahnbürste und das Zahnfleisch wird massiert.“ So wird es besser durchblutet und legt sich straffer um den Zahnhals. Denn es muss die Zähne ja festhalten. Das versteht Paula, denn sie weiß, dass die Menschen ihre Zähne ihr ganzes Leben lang brauchen. Die haben nämlich keinen so starken Schnabel wie die kleine Zeitungsente. Jetzt werden Annas Zähne poliert, damit sie richtig glatt sind. Und dann bekommt sie noch einen Fluoridlack drauf. Melanie weist Anna darauf hin: „Der klebt ein bisschen.“ Doch wenn sie ihre Zähne putzt, geht er bald wieder ab. In dem Lack sind Mineralien, erklärt Melanie, die vor dem Abgehen in die Zähne gelangt sind. Nun schaut der Zahnarzt sich Annas Zähne noch an. Paula erfährt, dass auf den Kauflächen der Backenzähne kleine Grübchen sind, in denen sich gerne Speisereste festhalten. Bleiben die zu lange drauf und werden nicht ganz weggeputzt, gibt das die Löcher, von denen Anna der kleinen Paula schon erzählt hat. Doch Anna hat schon längst einen Schutz darauf bekommen: eine Versiegelung. Und die ist noch in Ordnung. Das findet Paula prima, die sich jetzt schnell zurück auf den Weg in die Redaktion macht. Denn sie hat jetzt viel zu erzählen.

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