Ein Emanzipationsschub
„De Hanghena“ in bester Spiellaune im Gundelfinger Bleichestadel
Stilecht bekleidet mit kurzen Lederhosen, weißen T-Shirts, roten Trachtenhüten und roten Turnschuhen, den „Hena-Datschern“, marschieren die Hanghena am Faschingssamstag um 20.11 Uhr – denn in Gundelfingen ist man pünktlich, meint Organisator Walter Hieber bei der Begrüßung – auf die Bühne im voll besetzten Bleichestadel und geben mit Posaune und Klarinette eine erste Kostprobe ihres vielfältigen musikalischen Könnens.
De Hanghena, das sind Marion Daschner, Magdalena Thumann und Sophie Hofer, drei junge Vollblutmusikerinnen aus der Holledau, die frech, frisch und mit fetziger bayrischer Volksmusik zeigen, was sie unter Emanzipation verstehen.
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