In zehn Jahren das Profil weiter gestärkt
Seit der Übernahme 2004 hat sich die Gundelfinger Firma gut entwickelt
Gundelfingen Zwölf Tonnen flüssiges Aluminium flossen im Juli 2013 von einem Schmelzofen bei der Gundelfinger Firma Gartner Extrusion in den Keller. Ausgerechnet am Geburtstag von Geschäftsführer Dr. Harald Westheide. Seitdem wird das benötigte Material extern umgeschmolzen. Doch das soll bald der Vergangenheit angehören. Denn die Arbeiten für die neue moderne Umschmelzanlage auf dem Werksgelände laufen derzeit auf Hochtouren. Im Zweischichtbetrieb wird derzeit gearbeitet, erklären Westheide und Prokurist Alexander Merenda im Gespräch mit der DZ. Schon in ein paar Wochen soll dann alles fertig sein.
Bereits seit ein paar Wochen ist das neue Blockheizkraftwerk der Gundelfinger Profilspezialisten in Betrieb. Mit eine Leistung von 1560 Kilowatt deckt es laut Westheide ungefähr die Hälfte des Strombedarfs von Gartner Extrusion ab. „Die Abwärme nutzen wir, um die Eloxalbäder zu heizen“, erklärt er. Grund für die Investition sei vor allem der Gedanke gewesen, Kosten einzusparen. Denn durch die steigende EEG-Umlage sei die Stromrechnung in den vergangenen Jahren stetig höher geworden. „Mittlerweile zahlen wir eine Million Euro allein an EEG-Umlage.“
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