Klicken und regional kaufen
Am Freitag geht das neue Schnäppchenportal für den lokalen Handel online. Landrat hofft auf hohe Beteiligung
Am Freitag ist es so weit. Dann startet im Landkreis das neue Internet-Schnäppchenportal, und die Jagd auf die regionalen Online-Schnäppchen kann beginnen. Damit geht die Aktion „Mein Herz schlägt regional“ jetzt in die nächste Phase, so Harald Steiger, Regionalverlagsleiter unserer Zeitung, bei einem Seminarabend für Verkäufer am Dienstagabend in der Sparkasse. „Wir freuen uns und fiebern schon darauf hin.“ Viele interessante Angebote und einen breiten Mix könne man den Kunden im Portal anbieten. „Das zeigt, wie breit die Unternehmen im Landkreis Dillingen aufgestellt sind.“
Auch viele große Unternehmen, sagt Steiger, hätten mittlerweile den Trend erkannt und setzten auf das Konzept Click und Collect. Etwa Dehner oder Media Markt. Die Donau-Zeitung biete nun gemeinsam mit der Wertinger Zeitung für die Firmen im Landkreis das gleiche Konzept. Konkret bedeutet das, dass die beiden Zeitungen ab 10. Oktober auf www.donau-zeitung.de/dz-snipda, bzw. www.wertinger-zeitung.de/wz-snipda ein Online-Shopping-Erlebnis eröffnen. Hier stellen die teilnehmenden Firmen attraktive Schnäppchen ein, die die registrierten User online reservieren und die Waren im Geschäft vor Ort abholen können. Dadurch können sich die Kunden im Internet das Schnäppchen sichern und es ohne Versandkosten und sicher bezahlt vor Ort direkt beim Anbieter abholen. Landrat Leo Schrell, Schirmherr der Aktion, bedankte sich bei den beiden Zeitungen für die Initiative. „Schon bevor es in die Umsetzungsphase geht, ist diese Aktion erfolgreich“, sagt er. Denn damit habe man bereits in den vergangenen Monaten ein Bewusstsein für die Bedeutung des regionalen Handels für den Wirtschaftsstandort geschaffen. „Viele Menschen wurden sensibilisiert, einige haben mich darauf angesprochen“, sagt Schrell. „Darüber bin ich sehr froh, weil wir als Landkreis Dillingen ein starker Wirtschaftsraum sind und bleiben wollen.“ Dies sei aber nur möglich, indem Wertschöpfung in der Region generiert werde, die Arbeitsplätze erhalte und auch die Gewerbesteuer weiter sprudeln lasse. Er hoffe nun, dass ab Freitag zahlreiche Bürger im Kreis den Computer einschalten. „Ganz nach dem Motto: Hirn einschalten und einschalten.“
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