„Narri – Narro – Tschasibo“
Seit Jahren laufen die Hexen aus der Oberen Vorstadt beim Gundelfinger Umzug mit
Gundelfingen „Narri – Narro – Tschasibo“ – kaum ein Faschingsumzug im Landkreis, bei dem dieser Schlachtruf nicht durch die Straßen und Gassen hallt. Die Gundelfinger Tschasibo-Hexen reiten in der fünften Jahreszeit seit genau zehn Jahren auf ihren Besen durch die Region. Und das werden sie auch heute Nachmittag beim Faschingsumzug durch die Gärtnerstadt wieder tun.
Begonnen hat alles mit dem Motorradunfall von Hexenmeister Reinhold Berger. „Da habe ich Zeit gehabt und habe mich gefragt, ob ich denn so eine Hexenmaske schnitzen kann“, erzählt der 46-jährige Schreiner. Doch bis er die erste brauchbare Maske in Händen hielt, sei einige Zeit vergangen. „Man braucht dafür einfach sehr viel Übung“, sagt Berger. Zwischen 40 und 50 Stunden sitzt er nach eigenen Angaben heute an einer Maske, die aus Linden- oder Zirbelholz besteht und auch selbst bemalt wird. „Mittlerweile“, sagt Berger lachend „sind die Masken in den Schränken im ganzen Haus verteilt.“ Knapp 45 schätzt er, sind es nun schon.
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