„Ordensschwester ist kein Auslaufmodell“
Schwester Regina-Maria Schmalz ist die Jüngste ihres Ordens. Am Sonntag fand ihre Profess statt.
Dass Regina-Maria Schmalz einen guten Draht nach oben hat, ahnte man bereits vor sieben Jahren, als die junge Frau in das Noviziat bei den Dillinger Franziskanerinnen aufgenommen wurde. Aber ein Kaiserwetter am großen Tag ihres ewigen Gelübdes im Ordensdienst war schon mehr als ein himmlischer Segen. Auch wenn am zweiten Fastensonntag ein strenges Ostlüftchen durch die Gassen der Donaustadt pfiff und die Temperaturen drückte: Inmitten der beeindruckenden Feier der sogenannten Ewigen Profess und mit rund 300 illustren Besuchern der vollen Christkönigskirche konnte einem so richtig warm ums Herz werden.
Ergriffen und von zahlreichen Schwestern aus der Donaugegend aber auch Frankens schützend flankiert, legte die Binswangerin ihr Gelübde auf Lebenszeit ab und betonte ihr Ja zu Gott und der Gemeinschaft. Dabei betonte Provinzoberin, Schwester M. Gerda Friedel, die Gegenseitigkeit dieses Versprechens: „Wenn du der Gemeinschaft zusagst, mit ihr den Weg zu gehen, dann sage ich im Namen dieser: Regina-Maria, wir gehen mit dir den Weg.“
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