Warten auf die „Regenwasserwende“ Umwelt Kreisverband für Gartenbau fordert Umdenken
Kreisverband für Gartenbau fordert Umdenken. Konkrete Vorschläge gemacht.
„Wenn man eine Sache voranbringen will, dann ist oft der Wink mit dem Zaunpfahl eine Hilfe. Ein solcher Wink mit dem Zaunpfahl ist zweifelsohne die vorgesehene Einrichtung von Flutpoldern“, heißt es in einer Pressemitteilung des Kreisverbands für Gartenbau und Landespflege. Die Flutpolder sollen eingerichtet werden, um die Donau im weiteren Unterlauf bei Hochwasser zu entlasten.
Für den Kreisverband für Gartenbau und Landespflege ist klar, dass seit Jahrzehnten das Zurückhalten von Regenwasser ebenso wie das Versickern vernachlässigt wurde. Auf dieses Versickern und das damit verbundene Einhalten von Kreisläufen sei jedoch immer wieder hingewiesen worden. Die drohende Einrichtung der Flutpolder solle die Städte und Gemeinden nun zum Umdenken und Handeln veranlassen.
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