Hitziger Dialog mit 400 Fans
Weiter Streit wegen beleidigendem Banner beim FC Heidenheim
Fußball-Zweitligist 1. FC Heidenheim hatte am Mittwochabend zum offenen Fandialog auf der Südtribüne der Voith-Arena geladen. Knapp 400 Fans und Interessierte waren der Einladung gefolgt und diskutierten die aktuelle Situation mit Vereinsvertretern. Im Fokus standen dabei vor allem die Hausverbote und Vereinsausschlüsse im Anschluss an ein beim Bielefeld-Heimspiel gezeigtes, die Polizei beleidigendes Banner. Im Laufe der anfangs sachlich und später hitzig geführten Diskussion lehnten die anwesenden Personen der so genannten aktiven Fanszene den konkreten Vorschlag von FCH-Vorstand Florian Dreier ab, an einem gemeinsamen Runden Tisch noch vor Ende September Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Moderiert werden soll dieser durch Thomas Schneider, Leiter Fanangelegenheiten der Deutschen Fußball Liga (DFL). Die ausgesprochenen Hausverbote würden bis zu diesem Termin und damit für das Heimspiel gegen Darmstadt ausgesetzt. Die „aktive Fanszene“ forderte die sofortige Aufhebung der Sanktionen – ohne dem Verein im Gegenzug zu versichern, dass ein erneutes Fehlverhalten im Sinne der Stadionordnung ausbleibt. (dz)
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