Schretzheimer Teampower gegen Lonsee
Mit Geschlossenheit zum 6:2-Heimerfolg
Wäre da nicht der verlustpunktfreie Tabellenführer DJK Ingolstadt, dann könnten sich die Kegel-Damen des BC Schretzheim tatsächlich wieder Titelchancen in der Zweiten Bundesliga ausrechnen. Platz zwei ist nach dem 6:2-Erfolg in den heimischen Kleeblattstuben gegen den EKC Lonsee aber realistisch betrachtet wieder drin. Für die württembergischen Gäste bedeutet die Niederlage den Sturz in den Tabellenkeller. Lonsee stellte zwar mit Cornelia Hiller (560) und Kerstin Fleck (542) die beiden Tagesbesten, doch Schretzheim gewann vier Paarungen und hatte am Ende 63 Kegel mehr aufzuweisen.
Zum Start erledigte Monika Kopp wunschgemäß ihren Part. Wesentlich mehr Mühe hatte Simone Perzl gegen Cornelia Hiller. Die Ausbeute war nur ein halber Satzpunkt. Es stand 1:1, der Gast hatte mit zwölf Holz leicht die Nase vorn. Im Mittelteil holten sich beide Teams je einen Mannschaftspunkt. Christine Grau gewann wertvolle 54 Kegel. Giulia Pelger begann stark, gab aber die beiden nächsten Sätze ab. Im letzten Durchgang ließ sie ihr Können wieder aufblitzen und scheiterte nur knapp am Mannschaftspunkt. Damit hatte Schretzheim das Ergebnis wieder zurechtgerückt. 2:2-Mannschaftspunkte und ein Plus von 38 Kegeln ließen für die Schlusspaarung auf einen Sieg hoffen. Marion Frey hatte keine große Mühe. Auch Jennifer Pohlmann nahm nach Anfangsproblemen schließlich das Heft in die Hand und holte sich die restlichen Satzpunkte. Nächsten Sonntag erwarten die Kleeblattfrauen mit Victoria Bamberg II in der dritten Runde des DKBC-Pokals eine schwere Aufgabe in den Kleeblattstuben. (hefr)
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