Auf den Spuren der Römer und Griechen
Roland Färber ist mit seiner Frau Viktoria dank eines Reisestipendiums des Deutschen Archäologischen Instituts ein Jahr quer durch Europa unterwegs
Harburg-Mündling Die Ausrüstung ist beinahe komplett. Es fehlt noch ein Kanister für Trinkwasser. Der sei in der Gegend gar nicht so leicht zu bekommen, haben Roland Färber und seine Frau Viktoria festgestellt. Seit Wochen stecken sie in den Vorbereitungen für eine ungewöhnliche Tour, die sie in einem Wohnmobil kreuz und quer durch Europa führen wird. Der studierte Althistoriker aus Mündling ist quasi im Dienste der Wissenschaft unterwegs, aber vor allem „im Sinne einer Fortbildung für einen selbst“. Er hat vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) in Berlin ein sogenanntes Reisestipendium bekommen. Dieses läuft ein Jahr.
Während dieser Zeit widmen sich Färber und seine Gattin ganz der griechischen und römischen Antike. Soll heißen: Sie wollen sich in möglichst vielen Ländern möglichst viele Museen und historische Stätten ansehen. Das sei eine einmalige Erfahrung, so der 32-Jährige: „Man bekommt einen Riesen-Überblick.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.