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Donauwörth
25.05.2016

Den Ernstfall in der Erstaufnahme geprobt

In der ehemaligen Kaserne in Donauwörth, die mittlerweile als Asyl-Erstaufnahmeeinrichtung dient, hat eine große Feuerwehrübung stattgefunden.

Bei einer Übung in der ehemaligen Kaserne arbeiten Feuerwehr und Sicherheitsdienst zusammen. Wie die Simulation abgelaufen ist.

Die Feuerwehren im Donauwörther Stadtgebiet stellen sich den geänderten Anforderungen. Bei einer unangekündigten Übung in der Erstaufnahmeeinrichtung auf dem Schellenberg wurde geprobt, ob sich die theoretischen Planungen auch in die Praxis umsetzen lassen. Die Übung wurde auf Wunsch des Staatlichen Bauamtes angestrebt, um die Einsatzplanungen mit der Feuerwehr und das Zusammenspiel des Sicherheitspersonals mit den örtlichen Feuerwehren zu testen.

In dem weitläufigen Areal der ehemaligen Kaserne ist erhebliches Gefahrenpotenzial vorhanden, da hier Flüchtlingszahlen von bis zu 600 Menschen möglich wären und viele Kleinkinder darunter sind. Es wurde eine reale Übung mit Räumung eines Unterkunftsgebäudes (rund 100 Personen) simuliert. Bis zum Eintreffen der ersten Löschfahrzeuge wurde das Gebäude, wie in den Planungen vorgesehen, bereits vom Sicherheitsdienst evakuiert und die Menschen zum vordefinierten Sammelpunkt gebracht.

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