Die Nummer 1 in der Fleckviehzucht
Der Jungzüchter Andreas Böhm aus Oppertshofen ist Fleckviehzüchter des Jahres in Deutschland. Schon im Kindesalter war für ihn sein Traumberuf klar
Sie heißen Rockstar, Irgendwann oder Evergo. Landwirt Andreas Böhm läuft durch seinen Stall in Oppertshofen und nennt sie alle beim Namen. Er kennt die Eltern, Großeltern und Urgroßeltern der teils preisgekrönten Tiere. „Bis zu zehn Generationen habe ich im Kopf, wenn ich mir meine Kühe so ansehe“, erzählt er. Dass Böhm schon als Kind wusste, dass er es seinem Urgroßvater einmal gleichtun und Fleckviehzüchter werden würde, verwundert nicht.
Nun ist der Juniorchef – zusammen mit seiner Familie – zum deutschen Fleckviehzüchter des Jahres ausgezeichnet worden. Der von der Zeitschrift Rinderzucht Fleckvieh und der Arbeitsgemeinschaft Süddeutscher Rinderzüchter ausgelobte Preis, wird jährlich an den bundesweit besten Zuchtbetrieb verliehen. In der Auswertung werden verschiedene Kriterien, wie Erfolge bei Tierschauen, die Langlebigkeit der Herde des Betriebs oder die Vererbungsleistung der Zuchtbullen berücksichtigt.
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