Ein verfrühter Sommermonat
Der Mai verzeichnete eine extrem geringe Niederschlagsmenge. Bis Monatsende gab es beeindruckende 281 Sonnenstunden
Donauwörth Insgesamt betrachtet zeigte sich der Mai als verfrühter Sommermonat mit einer hohen Zahl an Sonnenstunden und extremster Trockenheit. So fasste Wetterbeobachter Werner Neudeck (Donauwörth-Riedlingen) den vergangenen Monat zusammen. Interessant auch: Der Mai war im ersten Drittel ungewöhnlich trocken. „Bis zum 11. fielen gerade mal 3,2l/m², die Waldbrandgefahr stieg erheblich an, und der Wasserstand von Donau und Wörnitz wurde zusehends niedriger. Dies war insofern schwerwiegend, als ja bereits Februar und März erheblich zu trocken waren.“
Trotz einer sich am 19. Mai aufbauenden Gewitterlage zogen diese stets nördlich und südlich an Donauwörth vorbei, größerer Niederschlag blieb weiterhin aus. So fiel auch die Gewitterbilanz dürftig aus: nur zwei kaum merkliche anstatt der üblichen drei Gewitter.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.