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Theater
29.06.2014

Feuer und Wasser auf der Freilichtbühne

In der Benediktinerabtei des 14. Jahrhunderts wird ein Toter gefunden. In dunkle Kutten gehüllt stehen die Mönche mit Fackeln um das Opfer. In „Der Name der Rose“ werden insgesamt fünf Mönche ermordet. Das Stück wird in diesem Jahr vom Ensemble der Freilichtbühne Donauwörth aufgeführt – hier bei der Generalprobe.
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In der Benediktinerabtei des 14. Jahrhunderts wird ein Toter gefunden. In dunkle Kutten gehüllt stehen die Mönche mit Fackeln um das Opfer. In „Der Name der Rose“ werden insgesamt fünf Mönche ermordet. Das Stück wird in diesem Jahr vom Ensemble der Freilichtbühne Donauwörth aufgeführt – hier bei der Generalprobe.

Die Premiere von „Der Name der Rose“ überzeugt mit starken schauspielerischen Leistungen. Applaus gab es aber auch für das Publikum.

Donauwörth Am Ende spendeten sogar die Schauspieler dem Publikum Applaus. Weil dieses beinahe die gesamte zweite Hälfte des Stückes im Regen ausgehalten hatte. Unter Regencapes und Schirmen versteckt, die Beine durch Wolldecken geschützt, verharrten die knapp 450 Zuschauer trotz andauernden Niederschlags auf ihren Plätzen. Einige waren unter das schützende Vordach neben der Kasse geflüchtet. So wird die Premiere von „Der Name der Rose“ wohl nicht nur aufgrund der herausragenden Leistungen der Schauspieler, sondern auch wegen des nassen Erlebnisses in Erinnerung bleiben.

„Willkommen nach vielen warmen Tagen“, scherzte Vorsitzender Wolfgang Schiffelholz noch zur Begrüßung. Er hegte Bedenken, ob die Schauspieler aufgrund des Wetters das gesamte Stück durchspielen könnten. Aber sie konnten. Oder vielmehr: Sie taten es einfach. Niemand auf der Bühne ließ sich vom Regen verunsichern. Und immerhin: Der komplette erste Akt des Klassikers von Umberto Eco in einer Freilichtbühnenfassung von Claus J. Frankl konnte ohne einen einzigen Regentropfen aufgeführt werden.

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