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Es ist nicht so, dass in diesem Sommer in den Freibädern der Region (das Bild zeigt die Anlage auf dem Donauwörther Schellenberg) bisher extrem wenig los gewesen wäre. Doch im Vergleich zum Vorjahr sind die Besucherzahlen deutlich niedriger. Hoch „Gerd“ soll nun Abhilfe schaffen und noch einmal viele Gäste anlocken.
Besucherzahlen in der Region liegen bislang im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurück. Nun aber bringt ein Azorenhoch noch einmal herrliches Badewetter. Darauf setzen die Betreiber
Zur zweiten Ferienhälfte kehrt der Hochsommer nach Deutschland zurück. Das Azorenhoch „Gerd“ bringt viel Sonne, hohe Temperaturen, blauen Himmel – und damit ideales Badewetter. Auf solche Bedingungen haben die Freibäder in der Region gewartet und gehofft. Denn bisher hinken die Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr deutlich hinterher.
„Wir sind schon zufrieden, wir hatten jeden Tag unsere Besucher. Aber die Bilanz ist sicher ausbaufähig“, sagt Günther Gierak, der bei der Stadt Donauwörth für die Sportanlagen und damit auch für das Freibad auf dem Schellenberg zuständig ist. Eröffnet wurde die Saison heuer am 14. Mai. Aus diesem Monat stammt auch das bisherige Besucherminus, als am 24. lediglich 27 Personen gezählt wurden. Bisher am meisten los war am 10. Juli mit 3677 Gästen. Insgesamt waren bis zu dieser Woche etwas mehr als 65000 Schwimmer und Sonnenanbeter ins Freibad der Großen Kreisstadt gekommen – zum gleichen Zeitpunkt 2015 waren es satte 15000 Besucher mehr. „Das Wetter war bislang einfach zu abwechslungsreich“, so Gieraks Erklärung für diese Diskrepanz.
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