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22.05.2017

Gewaltexzess vor den Augen des Sohns

Prozess Erst sticht er auf seine Ex-Frau ein. Dann legte er ihr ein Seil um und schleift sie mit dem Auto die Straße entlang. Sein Kind sieht alles mit an. Jetzt steht der 39-Jährige vor Gericht

Hannover Was geht in einem Menschen vor, der versucht, seine Ex-Partnerin mit Messerstichen und Axthieben zu töten? Und sie danach mit einem Seil um den Hals hinter seinem Auto herschleift? Der Gewaltexzess in der Kleinstadt Hameln im November 2016 hat bundesweit Entsetzen ausgelöst. Seit Montag steht deshalb ein 39-Jähriger wegen versuchten Mordes vor dem Landgericht Hannover.

Der Angeklagte – ein unauffälliger Mann – legt zum Prozessauftakt ein Geständnis ab. Ihm tue unendlich leid, was er der Frau und dem gemeinsamen Sohn angetan habe, lässt der Mann über seinen Verteidiger erklären. Der damals fast Dreijährige saß im Auto und erlebte mit, wie der Vater die Mutter quälte. Wie durch ein Wunder überlebte sie, wenn auch lebensgefährlich verletzt. Die Tat sei nicht geplant gewesen, beteuert der Angeklagte. Seile und Axt habe er wegen Gartenarbeiten im Auto gehabt. Er sei im Streit um Unterhaltspfändungen ausgerastet und habe nur noch Hass empfunden. Eigentlich habe er sich selbst umbringen wollen – daher auch die Worte „game over“ auf einem Zettel. Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft handelte es sich dagegen um eine geplante Tat. Schon einen Monat vorher soll der Mann seiner Ex-Partnerin gedroht haben, einer von beiden werde sterben, sollten die Unterhaltspfändungen bei ihm nicht aufhören.

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