Klanggewaltiger Abschluss
Traditionsgemäß endeten die 37. Donauwörther Kulturtage mit einem festlichen Gottesdienst im Liebfrauenmünster. Und traditionsgemäß war der Münsterchor unter der Leitung von Dekanatskantorin Maria Steffek der Garant dafür, diesen Abschluss mehr als würdig zu gestalten. Der Zelebrant der Messfeier, Monsignore Otmar M. Kästle, dankte Oberbürgermeister Armin Neudert und der Stadt Donauwörth für die finanzielle Ermöglichung der Kulturtage und ganz besonders des Abschlussgottesdienstes.
Diesmal stand ein Werk der französischen Hochromantik auf dem Programm: César Francks (1820-1890) "Messe à trois voix". Ursprünglich war dieses Werk nur für Sopran, Tenor und Bass komponiert worden. Bedingt durch die Gegebenheiten an seiner Pariser Kirchenmusikstelle hatte Franck für diese Besetzung geschrieben. Am Sonntag aber erklang die Messe in ihrer späteren Fassung mit hinzugefügtem Alt.
Die große Orchesterbesetzung (Streicher, Holz- und Blechbläser, Harfe, Pauke) war der Grund dafür, die Aufführung in den Altarraum zu verlegen. Dies brachte für alle Beteiligten akustische Schwierigkeiten mit sich, die die Musikerinnen und Musiker aber durch ihre akkurate und präzise Ausführung vergessen machten.
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