Mehr Geld für Tagesmütter
Die Qualifizierung ist dabei entscheidend
Die Tagesmütter im Landkreis Donau-Ries sollen ab dem kommenden Jahr mehr Geld bekommen. Die Weichen dafür hat nun der Jugendhilfeausschuss des Kreistags gestellt. Um wie viel es im Einzelfall geht, hängt von der Qualifikation der Tagesmutter ab.
„Das ist ein greifbares Kriterium zur Differenzierung“, sagte Claudia Wernhard von der Fachstelle für Kindertagesbetreuung im Landkreis. Der Gesetzgeber verlangt künftig eine Unterscheidung – bisher erhielt jede Tagesmutter in der Region das gleiche: drei Euro pro Stunde und Kind. Nicht viel für eine solch verantwortungsvolle Tätigkeit, wie Wernhard eingesteht. „Wobei man berücksichtigen muss, dass sich die meisten Tagesmütter im Schnitt um zwei bis drei Kinder kümmern.“ Von einem Lohn sollte man dennoch nicht sprechen, sondern eher von einem Zuverdienst, so Wernhard.
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