Mit 20 noch nicht zu alt fürs Verkaufsregal
Das Interesse an Harry Potter ist ungebrochen
Landkreis „Jedes Kind auf der Welt wird seinen Namen kennen!“, so lässt es Joanne K. Rowling selbst eine ihrer Figuren im ersten Band der Harry-Potter-Reihe prophezeien. Dass sich dies bewahrheiten würde und die Autorin außerdem dank des Zauberschülers mit der Blitznarbe auf der Stirn unglaublich berühmt und reich werden würde, hätte sie zu diesem Zeitpunkt wohl selbst nie erwartet. 20 Jahre ist es jetzt her, dass der erste Band der Reihe erschienen ist. Seither müsste es eigentlich ruhig um den magisch begabten Waisenbuben geworden sein, liegt der Erscheinungstermin des letzten Bandes doch auch schon elf Jahre zurück. Auch die Verfilmungen haben die Kinoleinwand schon lange verlassen. Buchhandlungen in der Region allerdings haben andere Eindrücke.
„Natürlich lohnt es sich nach wie vor, Harry Potter im Regal zu haben“, sagt Nicolas Greno vom Buchhaus Greno in der Donauwörther Reichsstraße. Grund dafür sei, dass immer wieder eine Generation nachwachse, die die Bücher noch nicht kenne. Dabei verkauften diese sich nach wie vor an Kinder ab neun Jahren, eben weil gerade die ersten beiden Bände noch recht kindgerecht seien. Die klassischen sieben Bücher seien dabei gefragter als Sonderbände, diese würden meist von älteren Fans gekauft.
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