Noch nie so viele Wildschweine gezählt
Jäger, Waldbesitzer, Bauern und Behörden diskutieren, wie man die Population in den Griff bekommt
„Wir haben im Landkreis das Schwarzwild-Thema im Griff.“ In dieser Beurteilung sind sich Jäger, Waldbesitzer, Bauernverband und Behördenvertreter offenbar einig. Dies jedenfalls war beim sogenannten „Schwarzwildsymposiums“ der Tenor. Dieser Austausch unter der Leitung von Regierungsrätin Sandra Langner soll „zu mehr gegenseitigen Verständnis, zur Vermeidung von Wildschäden aber auch zur Erarbeitung von Strategien zur Bejagung des Schwarzwildes dienen“.
„Lebensbedingungen und das Nahrungsangebot im Wald und in der Feldflur haben sich in den vergangenen Jahren signifikant zugunsten des Schwarzwildes verbessert“, wissen die Experten. Häufige Baummasten bei Eiche und Buche, verbesserte Einstände durch einen Strukturwandel in der Forstwirtschaft hin zu mehr Laubholz und ein günstiges Klima sorgen für eine verstärkte Vermehrung und Verbreitung der Schwarzkittel. Hinzu kommt ein üppiges Nahrungsangebot.
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