Strategien für Dorfläden
Dorfläden beleben die Gemeinden. Ein neues regionales Netzwerk stellt nun eine Verbindung der Einrichtungen im Landkreis her. Was genau hinter der Idee steckt.
Im Landkreis Donau-Ries ist ein Dorfladennetzwerk auf den Weg gebracht worden. Landrat Stefan Rößle und Konversionsmanagerin Barbara Wunder hatten dazu eingeladen. Bisher existieren acht Dorfläden in der Region, eine Einrichtung steht kurz vor der Eröffnung und zwei weitere sind bereits in der intensiven Planungsphase. Immer neue Initiativen zeigen, dass diese Läden zur Aufrechterhaltung der sozialen Infrastruktur wesentlich beitragen.
Für die Versorgung vor Ort – vorwiegend auch für immobile Bürger – seien sie eine wichtige Säule, heißt es in einer Mitteilung des Landratsamts. Dabei sind die Dorfläden nicht nur Einkaufsmöglichkeiten, sondern auch wichtige Treffpunkte im Dorf. Oftmals wird das Angebot durch ein Café oder Bistro erweitert. Um diese wichtigen Institutionen zu stärken, zu verbinden und zu unterstützen, wurde dieses Netzwerk durch das Konversionsmanagement ins Leben gerufen. Das Konversionsmanagement am Landratsamt ist Teil der Stabstelle Kreisentwicklung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.