Rennpause wegen Pfeifferschem Drüsenfieber
Für Lukas Schreier ist die Saison beendet. Schuld ist eine nicht ungefährliche Krankheit
Lukas Schreier war Anfang der Saison ins ADAC GT Masters eingestiegen und konnte in der für ihn neuen Serie in einem neuen Team, mit einem neuen Auto schnell Fuß fassen. So platzierte er sich beim zweiten Rennwochenende auf dem Sachsenring im ersten Qualifying als bester Audi-Pilot auf Platz fünf.
Bei der nächsten Veranstaltung auf dem Lausitzring gelang dem Donauwörther im zweiten Rennen der Sprung in die Top Zehn. Doch nach den beiden Rennen am Red Bull-Ring musste er dann das Lenkrad überraschend aus der Hand geben. Ende August hatten die Ärzte bei ihm Pfeiffersches Drüsenfieber diagnostiziert und sofortiges Sport- und Trainingsverbot verhängt. Ein harter Schlag für Schreier, der aber, um Spätfolgen zu vermeiden, auf den Rat der Ärzte hörte und sich zur Ruhe zwang.
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