140 und noch immer zeitgemäß
Für die Krieger- und Soldatenkameradschaft Schmiechen ist die Erinnerung an die Geschichte eine Verpflichtung für die Zukunft
Am 20. Juli 2014 hat sich zum siebzigsten Mal der Tag des Hitlerattentats, angeführt von Oberst Claus Graf Schenk von Stauffenberg gejährt. Bei dem Attentat war unter anderem Major Ludwig von Leonrod aus Schmiechen unter den Offizieren, die das Naziregime stürzen wollten. Direkt an diesem Gedenktag feierte die Krieger- und Soldatenkameradschaft Schmiechen am Sonntag ihr 140-jähriges Bestehen.
Der Verein wurde 1874 unter dem Namen „Veteranenverein Schmiechen“ von den Heimkehrern und ehemaligen Soldaten der Königlich Bayerischen Armee nach Beendigung des Deutsch-Französischen Krieges gegründet. Bei der Gedenkfeier am Kriegerdenkmal berichtete der Vorsitzende der Krieger- und Soldatenkameradschaft Schmiechen, Ferdinand von Wiedersperg-Leonrod, von zwei verheerenden Kriegen, die während des Vereinsbestehens in die Geschichte eingingen. Im Ersten Weltkrieg ließen 17 junge Männer aus Schmiechen ihr Leben, im Zweiten waren es sogar 35 Schmiechener, die nicht von den Schlachtfeldern zurückkehrten.
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