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  3. Friedberg: Asylsuchende sollen erst 2015 in der Afrastraße einziehen

Friedberg
22.09.2014

Asylsuchende sollen erst 2015 in der Afrastraße einziehen

Familien, die Asyl suchen, können erst 2015 in die Containermodule in der Friedberger Afrastraße einziehen.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Container für 70 Flüchtlinge kommen später als gedacht. Die Stadt kann nichts tun, höchstens den Kopf über eine andere Behörde schütteln

Friedberg Ganz so schnell geht es dann doch nicht, wie es ursprünglich anmutete. Die Unterbringung von Asylbewerbern ist derzeit für Kommunen eine große Herausforderung, auch in Friedberg soll eine Unterkunft für 70 Flüchtlinge an der Afrastraße entstehen. Anfang des Jahres sah es noch danach aus, dass die Containermodule für die Asylsuchenden schnell aufgestellt werden. Die Stadt beschloss damals den Bebauungsplan, der auch die Errichtung von Asylunterkünften ermöglichte. Die Regierung von Schwaben sollte die Unterkunft betreiben. Deren Sprecher, Karl-Heinz Meyer sagte im Januar gegenüber unserer Zeitung, dass eine „zügige Umsetzung und zeitnahe Realisierung“ das Ziel sei. Die Regierung von Schwaben sollte das Grundstück unmittelbar südlich der Gleise der Paartalbahn und westlich der Afrastraße für zehn Jahre pachten. Ein Vertragsentwurf lag laut Regierung schon vor.

Heute sieht man allerdings auf dem Grundstück nichts. Keine Container, keine Arbeiter die Wasserrohre oder Kabel verlegen oder sonst wie das Gelände vorbereiten. In einer aktuellen Mitteilung der Regierung von Schwaben heißt es, dass alles im Zeitplan sei. Denn die ersten Flüchtlinge sollen in der ersten Hälfte von 2015 einziehen. Über den Zeitplan ist die Stadt Friedberg nicht glücklich. Kommunalreferent Wolfgang Basch ist darüber verwundert, dass „die zuständige Behörde sich mehr Zeit lässt als ursprünglich geplant“. Er sagt, dass die Stadt mit dem schnell beschlossenen Bauplan bereits alles getan hat, was sie tun konnte. Jetzt müsse die Regierung von Schwaben konkrete Pläne vorlegen und dann bei der Stadt einen Bauantrag stellen. Bis jetzt hat er aber keine Informationen über einen Bauantrag. „Die Regierung von Schwaben ist am Ball“, sagt Basch dazu.

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