Bürger diskutieren Merings Zukunft
Öffentlicher Ideenaustausch am Freitagabend im Papst-Johannes-Haus
Die Marktgemeinde hat sich in den vergangenen Jahren zu einem gefragten Wohn- und Gewerbestandort entwickelt. Mit der Einwohnerzahl wächst aber auch das Verkehrsaufkommen. Wie wirkt sich das auf das Orts- und Landschaftsbild und die Lebensqualität aus? Darum geht es in einem integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept, das die Gemeinde gemeinsam mit Ratsmitgliedern, den Bürgern sowie Vertretern verschiedener Verbände und Organisationen in einem sogenannten Steuerkreis gestalten will.
„Denn der künftige Umgang mit dem starken Wachstum und seinen Auswirkungen ist von entscheidender Bedeutung für unsere Heimat“, betont Bürgermeister Hans-Dieter Kandler. Im Rahmen der Bürgerbeteiligung findet am Freitag, 24. Juni, im Papst-Johannes-Haus eine sogenannte Planungswerkstatt für alle interessierten Meringer statt. Ab 18.30 Uhr werden die Planungsbüros über den aktuellen Stand und das Entwicklungskonzept berichten. Dieses soll dann gemeinsam diskutiert und weiterentwickelt werden. Ziel des Konzepts ist es, die Grundlage für die Zukunft des Marktes in den nächsten 15 bis 20 Jahren zu erarbeiten. So will man angemessen auf die dynamische Entwicklung Merings als gefragter Wohn- und Gewerbestandort reagieren und den verstärkten Bedarf an Wohnraum mit der Sicherung der Lebensqualität und des Orts- und Landschaftsbildes vereinbaren. Gleichzeitig sollen die bestehenden Flächenpotenziale einer nachhaltigen Nutzung zugeführt und der Ortskern gestärkt werden.
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