Bürgermeister schimpfen auf die Telekom
Landkreis Augsburg (de) - Bei der weltweiten Reise durchs Internet rasen die einen im ICE dahin, die anderen vertrödeln ihre Zeit im Bummelzug. Höchst unterschiedlich sind die Übertragungsdaten, wobei das für den Internetnutzer eine reine Geduldssache sein mag, für Firmen jedoch eine Existenzfrage. Bei der Frage nach den Standortkriterien fallen immer wieder Gemeinden durch den Raster, weil sie allenfalls mit ein, zwei Megabytes erschlossen sind.
Dabei fühlen sich immer mehr Kommunen im Landkreis Augsburg von der Deutschen Telekom im Stich gelassen. Dies machten die Bürgermeistern gestern Vormittag bei ihrem Treffen im Landratsamt deutlich. Dass beim Datenanschluss derzeit vieles im Argen liege, habe zahlreiche Gründe, so Lorenz Bögle vom Telekom-Regionalbüro Bayern und Sachsen. In Kurzform: Weniger Einnahmen bedeuten weniger Investitionen, sehr viele Anfragen zu einem Stau in der Zentrale in Bonn. Zudem müsse sehr genau auf die wirtschaftliche Amortisation geachtet werden.
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