Der Glücksgriff einer Zauberkünstlerin
Susanne Haug erklärt ihren jungen magischen Lehrlingen in Merching, worauf es ankommt. Das ist ähnlich wie in der normalen Schule
Sie kamen als gewöhnliche Kinder mit Schuhkarton, Schere und Kleber – und gingen als Zauberer mit Zauberbuch, Zauberstab und Zauberkasten. Mit viel Magie und noch mehr Spaß hatte Zauberkünstlerin Susanne Haug, Mitglied beim Magischen Zirkel, den Kindern spielerisch verblüffende Tricks beigebracht. Fast nebenbei wurde ein kleiner Zauberkasten gebastelt.
Ursprünglich war die charismatische Susanne Haug, die aus Unterbergen stammt, Erzieherin. Über eine Fortbildung kam sie zum Zaubern und blieb dabei. „Der Glücksgriff meines Lebens“, verrät sie. Bald wurden auch andere Zauberer auf sie aufmerksam und förderten ihr Talent. Nun kann sie Pädagogik und Zaubern als selbstständige Zauberkünstlerin im Projekt „Zauberkreisel“ ideal verbinden. „Als Frau habe ich einen besonders guten Zugang zu Kindern, die Hemmschwelle ist niedriger“, weiß sie. Nur vier Prozent der Mitglieder im Magischen Zirkel sind Frauen.
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