Die Seele der klassischen Musik ist unsterblich
Unter dem Motto „Verwandlung und Sagenhaftes stand die Aufführung der Meringer Kolpingkapelle. Für neue Einflüsse sorgte ein altbekanntes Gesicht
Freie Sitzplätze gibt es keine mehr, als die 65 Musiker der Kolpingkapelle Mering den Konzertsaal der Ambérieuhalle betreten. Knapp 400 Zuschauer sind es, die nun auf den Mann des Abends blicken: Orchesterleiter Philipp Kufner. Er wartet einige Momente, bis das gesamte Publikum still ist, ehe er seinen Dirigentenstab schwingt und das Ensemble zur Ouvertüre aus dem Stück „Don Pasquale“ ansetzt. Ein Einstieg, welcher tonangebend für das gesamte Konzert ist.
Denn als Kufner sich vor einigen Monaten Gedanken für das Motto des diesjährigen Herbstkonzerts entschied, hatte er ein konkretes Ziel: „Ich wollte kraftvolle, bereits bestehende Werke in meine eigene Sprache umwandeln.“ Zur Arbeit eines guten Komponisten gehöre es nämlich auch, durch Einfluss einer persönlichen Note neue Variationen zu erschaffen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.