Die Windspiele schaffen es in den Kreisverkehr
Gremium entscheidet sich deutlich für Idee von Vitus Lichtenstern. Aber es soll auch mehr Grün in die Anlage
Drei Entwürfe für Kunst im Kreisverkehr (Augsburger/Hörmannsberger Straße) lagen auf dem Tisch des Meringer Gemeinderats. Zwei davon waren schon Thema im Bauausschuss gewesen, ein dritter kam aktuell noch hinzu. Ein Bürger, der namentlich nicht genannt wurde, hatte ein Säulentor vorgeschlagen mit dem den Worten im Kapitel: „Mering ist bunt“. Am Ende gab es eine ungewöhnlich kurze Diskussion und ein recht klares Votum für die „Windspiele“.
Kuriosum am Rande: Vom Ideengeber selbst kam eine der vier Gegenstimmen. Vitus Lichtenstern auf Nachfrage der Friedberger Allgemeine: „Mir selber haben halt die Buchstaben besser gefallen, also musste ich dagegen sein. Aber mir gefällt natürlich das Windspiel auch.“ Kuriosum II: Nicht von den Grünen (von diesen später auch), sondern von Manfred Broda (FDP) kam der Vorschlag, die „Steinwüste“, wie er sagte, auf jeden Fall zu begrünen. Marlene Koeniger (Grüne) bestätigte, dass diese Forderung vor allem von Frauen auch an sie herangetragen worden sei. Über die Begrünung war sich der Gemeinderat einig, als Grünen-Fraktionssprecherin Marita Rach-Wiegel den Vorschlag brachte, dass Gräser sehr resistent seien und in der Optik sehr schön sein könnten. Auch der Ideengeber kann sich mit Gräsern anfreunden.
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