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Parteien
10.02.2015

Die letzte Chance für die FDP

Henning Krumrey

Der Journalist Henning Krumrey spricht beim Liberalen Jahresauftakt

„Du bist ja ganz in Ordnung, aber was willst du denn bei denen?“, werden die Stadträtin Cornelia Böhm oder auch der neue Kreisrat Karl-Heinz Faller öfter gefragt. Ihre Partei, die FDP, sieht im Augenblick nicht gut aus. Seit über einem Jahr wird in Bund und Land die Politik ohne die Liberalen gemacht. Zum diesjährigen „Liberalen Jahresauftakt“ hatte die Landkreis-FDP keinen Politiker als Festredner eingeladen. Henning Krumrey, der stellvertretende Chefredakteur der Wirtschaftswoche, sprach zum Thema „Hat die FDP eine Zukunft, und wenn ja, wie?“

Krumrey ist kein Parteimitglied, er konnte daher seine Sicht von außen darlegen. „Ein großes Problem der FDP ist, dass sie nicht weiß, ob sie liberal sein will“, sagte der Journalist, seit 2009 habe sie von 100 möglichen Fehlern 120 gemacht. Die Chance, eine Volkspartei zu werden, sei verspielt. Damals hätte die FDP das Finanzministerium übernehmen müssen. Das Außenministerium für Westerwelle sei „ein fataler Fehler“ gewesen. Dirk Niebel einen Job als Entwicklungshilfeminister zu verschaffen, ein weiterer. Dieser hatte bekanntlich im Wahlkampf eben dieses Ministerium für überflüssig erklärt. Den Koalitionsvertrag hätten die Liberalen sofort kündigen müssen, als der Partner den Steuerversprechen eine Absage erteilte. Die Sache mit der Hotelsteuer habe dann den Rest erledigt. Auf die FDP habe man eingeschlagen, obwohl dies in jedem Parteiprogramm gestanden habe.

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