Ein Modell für andere Städte
Friedberger SPD besichtigt das neue Depot im Businesspark
Rund ein halbes Jahr nach der Eröffnung des neuen Museumsdepots lud der SPD-Ortsverein ein, hinter die Kulissen des Neubaus zu blicken und einzutauchen in jahrhundertealte Friedberger Geschichte. In dem Funktionsbau im Businesspark erfuhren die Teilnehmer von Museumsleiterin Alice Arnold-Becker allerlei Wissenswertes über die Planung und Gestaltung des Gebäudes, das aus mehreren Bauabschnitten besteht und bei Bedarf erweiterbar ist.
Beim Bau des Depots wurden neben den Lagermöglichkeiten für die zahlreichen Sammelstücke und Antiquitäten auch Plätze für das städtische Aktenablagesystem geschaffen, wodurch nicht nur das Schlossmuseum, sondern auch die Verwaltung in der Innenstadt räumlich entlastet wurde. Einen Einblick in typische Abläufe und Funktionsweisen eines Museumsbetriebs gewährte Alice Arnold-Becker beim Erkunden der sogenannten „Schmutzschleuse“, in der die Neuzugänge erst einmal gereinigt werden, ehe sie in den Werkstätten begutachtet, inventarisiert und fotografiert werden.
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