Friedberger Jugendliche verändern die Welt
Die FOS/BOS trägt den Titel Umweltschule Europa. Mit klugen Ideen treibt sie die Energiewende im Kleinen voran
Die Zukunft verändern und mit Umweltschutz unseren Planeten schöner machen – das ist das Ziel der Schüler der Friedberger FOS/BOS. Zum neunten Mal wurde der engagierten Schule heuer wieder die Auszeichnung „Umweltschule Europa/Internationale Agenda 21-Schule“ verliehen.
Die Auszeichnung wird vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz mit jährlich rund 40000 Euro gefördert. Verliehen wurde der Preis von der bayerischen Umweltministerin Ulrike Scharf. Dass die bayerischen Schulen deutschlandweit Vorreiter in der Umweltbildung sind, betonte sie besonders. „Im vergangenen Jahr haben sich so viele bayerische Teilnehmer wie nie zuvor für die europäische Auszeichnung beworben. Die kreativen Vorschläge der Schülerinnen und Schüler zeugen von großem Erfindergeist. Sie zeigen: Für Umweltschutz gibt es kein Mindestalter“, so die Umweltministerin. Die freudige Stimmung der beiden Lehrer Thomas Rebitzer und Willi Kretschmer bei der Auszeichnung im Bürgerhaus in Haar zeigt, dass hier viel pädagogisches Herzblut geflossen ist. Die beiden „Umweltkoordinatoren“ werden von Schuldirektor Wolfgang Wiedemann und seinem Stellvertreter Wolfgang Laub zu der Veranstaltung begleitet.
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