Gymnasium Mering geht beschwingt in die Weihnachtsferien
Die Hälfte der Schüler ist bei dem Auftritt dabei - und die Aula hat nicht genug Platz für die Besucher.
Ein Weihnachtskonzert der Superlative haben die Schüler des Gymnasiums Mering gegeben. Eingebettet in die Weihnachtsgeschichte des Unterstufentheaters „(K)ei-ne Gans zu Weihnachten“, zeigten die Ensembles des noch jungen Gymnasiums ihr musikalisches Können. Der Unterstufenchor unter der Leitung von Christian Eberl stieg mit dem afrikanischen Friedensgruß „Hambani Kahle“ ein und sang später „Sound of Silence“. Die Bläserklasse 5 gab „Der Winter ist da“ und „Jingle Bells“ zum Besten. Die Jungen und Mädchen beeindruckten das Publikum, hatten sie doch alle erst im September das Spielen auf ihren Instrumenten begonnen. Abwechselnd mit der Musik erlebten Eltern und Gäste auf der Bühne, wie die Kinder einer ganz normalen Familie den Gänsebraten an Weihnachten verhindern und die Gans zum geliebten Haustier wird. Die Szenen hatten sie mit Theatergruppenleiterin Christina Neuge-bauer einstudiert.
Nach der Pause traten die älteren Gymnasiasten auf, wobei „älter“ eigentlich nicht stimmt. Von den Schülern ist niemand über 15 Jahre, denn das Meringer Gymnasium ist noch im Aufbau. Der Mittelstufenchor, die Big-Band-Klasse, das Schulorchester und alle 5. Klassen boten einen Querschnitt durch die internationale Weihnachtsmusik. An Instrumenten war von Saxophon, Trompete, Posaune, Tenorhorn, Waldhorn, Querflöte, Klarinette und Tuba über Schlagzeug, E-Bass und Percussioninstrumente bis hin zu Streichern alles auf der Bühne. Sogar der Lehrerchor gab „It´s a Birthday“ zum Besten.
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