Hospiz macht Schule
Ehrenamtliche des St. Afra-Hospizes erarbeiteten mit Viertklässlern das Thema Sterben und Tod. Dabei steht auch ein Tröstebär zur Seite
Wo geht eigentlich die Seele hin, wenn der Opa stirbt? Wie sieht es aus, wenn ein Toter im Sarg liegt? Und wie kann ich jemanden trösten, der einen Freund verloren hat? Bei der Projektwoche „Hospiz macht Schule“ in der Theresia-Gerhardinger-Grundschule erhielten die Schüler der Klasse 4b darauf eine Antwort. An fünf Tagen tasteten sie sich über die Unterrichtseinheiten „Werden und Vergehen“ sowie „Krankheit und Leid“ zu „Sterben und Tod“ vor, um dann auch viel über Trost und Trösten zu erfahren und zu lernen, dass nach einem schweren Verlust auch das Traurigsein und Weinen erlaubt ist.
Bereits Kinder machen vielfältige Erfahrungen mit Tod, Trauer und Abschied. Im Grund gehen sie unbefangen mit diesem sensiblen Thema um. Es kann aber schwer auf ihnen lasten, wenn sie keine Möglichkeit haben, darüber zu sprechen. Hier setzt das Projektangebot des St. Afra Hospizes an.
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