Neue Urnengräber beschlossen
Wertstoffhof in Schmiechen und Friedhof in Unterbergen werden erweitert
Schmiechen Dem zunehmenden Wunsch der Bevölkerung nach Feuerbestattungen mit anschließender Urnenbeisetzung kann auch bald in Unterbergen Rechnung getragen werden. In ihrer jüngsten Sitzung beschlossen die Schmiechener Gemeinderäte, dass nun Urnengräber auf dem Unterberger Friedhof möglich sind. In Zusammenarbeit mit dem Pfarrgemeinderat wurde zudem der bestmögliche Standort für die bereits beschlossene Skulptur gewählt. Die Urnengräber sollen kreuzförmig um die Skulptur arrangiert und in den Weg eingelassen werden. Bedenken hatten die Gemeinderäte Josef Kölz und Arnold Schäffler nur bezüglich der Breite des Weges. Bürgermeister Ludwig Hainzinger betonte, dass es in der Sitzung nur um eine Grundsatzentscheidung gehe, bei der Umsetzung werde Sorge getragen, dass der Weg um die Urnengräber herum breit genug ist.
Auch die Erweiterung des Schmiechener Wertstoffhofes wurde in der Gemeinderatssitzung besprochen und beschlossen. Hainzinger informierte, dass die bisherige Lagerung von Strauchgut und Gehölzschnitt in der alten Kiesgrube nicht mehr möglich sei. Deshalb wurde vorgeschlagen, den Wertstoffhof im Norden um einen Bereich für eben diese Abfälle zu erweitern. Dafür müssten lediglich Container für Sperrmüll und Altpapier umgestellt werden. In der folgenden Diskussion um Platzbedarf und Optik regte Josef Wecker an, das Areal sogar noch größer als in der vorgelegten Skizze zu gestalten. Josef Kölz appellierte zudem für einen Sichtschutz, da die Abfälle recht nah an der Straße gelagert würden. Eine vergrößerte Variante wurde einstimmig beschlossen.
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