Schrecken Warnbaken die Kunden ab?
Die Stadt entfernt die Vorwegweiser und reagiert damit auf Probleme von Einzelhändlern
Leicht verändert beginnt heute Anlauf Nummer vier des freitäglichen und samstäglichen Friedberger Fußgängerzonen-Tests in der Ludwigstraße. Die Warnbaken, die bisher im Vorfeld auf den für den Verkehr gesperrten Bereich hingewiesen haben, werden zunächst nicht mehr aufgestellt. Damit reagiert Bürgermeister Roland Eichmann auf Meldungen aus dem Friedberger Einzelhandel, dass während der Sperrung teilweise Kunden ausbleiben.
Petra Gerber von der Werbegemeinschaft Aktiv-Ring hatte den Bürgermeister auf Probleme von Geschäftsleuten in der Innenstadt hingewiesen. Auch im Gespräch mit unserer Zeitung berichtete sie von Klagen über spürbare Umsatzrückgänge während des Probebetriebs der Fußgängerzone. „Das nehmen wir ernst“, sagt Eichmann. Er könnte sich vorstellen, dass sich Kunden aufgrund der Hinweisschilder vorzeitig aus der Altstadt verabschieden. „Aber die Kunden wollen wir dabehalten“, so der Bürgermeister.
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