Von falschen und echten Heiligen
Dorfbühne Laimering erntet viel Applaus für das Stück „Da Holz-Rudi“
Kurzweil war angesagt bei der Premiere der Laimeringer Dorfbühne mit ihrem Dreiakter „Da Holz-Rudi“ von Ralf Kaspari. Regisseur Gabriel Schweiger zeigte zu Beginn auf, dass man es sich in Laimering nicht leicht macht bei der Suche nach geeigneten Stücken. „Die Spielerinnen und Spieler haben elf Wochen lang mit insgesamt 24 Proben das Stück einstudiert“, unterstrich Schweiger.
Die Handlung schildert die Wirren und Aufregungen eines Bürgermeisters in einem Wallfahrtsort, wo es um einen falschen oder echten Heiligen geht. Im Spiel sind besondere Wallfahrerinnen, ein Professor und eine überaktive Gemeinderätin. Respektlos nennt man den Ortsheiligen Rudolf „Holz-Rudi“, weil ihn der Großvater des Bürgermeisters Armin Bergmüller, gespielt von Franz Treffler, vor über 60 Jahren selbst geschnitzt haben soll. Er präsentierte ihn damals der Gemeinde als den der Sage nach vor 387 Jahren geschnitzten heiligen Rudolf.
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