Wenn der Sautrog in der Paar versinkt
Rund 20 junge Teilnehmer messen sich beim feuchten Ferienspaß des Kissinger Hiaslvereins
Noch ist das Sautrogrennen zwar keine olympische Disziplin, aber auch gestern galt in Kissing die Devise: Dabei sein ist alles beim Gaudirennen des Vereins „Bayerischer Hiasl“. Schon seit mehr als einem Jahrzehnt findet dieser feuchte Ferien-Wettkampf auf der Paar statt. Zehn tollkühne Zweier-Teams kämpften sich heuer in ihren schwimmenden Kisten tapfer die rund 300 Meter lange Strecke entlang und kamen manchmal sogar rückwärts ins Ziel, obwohl ein Sautrog eigentlich weder Bug noch Heck hat.
Weil man die unförmigen Holzbehälter nicht steuern kann, landeten einige in der Uferböschung und mussten mühsam wieder flottgemacht werden. So ein Sautrog ist eben nicht zum Schwimmen auf der Paar gedacht und ziemlich instabil, wenn er von der Strömung zur Seite gedrückt wird. So mussten die ersten Teams schon wenige Meter nach dem Start unfreiwillig ins kühle Nass und kräftig Wasser schöpfen. „Das ist ja das reinste U-Boot“, schmunzelte Organisator Hermann Habersetzer, „aber früher oder später kommt jeder ins Ziel!“
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