Wer wird der Herr im Wittelsbacher Schloss?
Dienstag geht es im Ausschuss um das Personal- und Betriebskonzept. Der Plan, die Zuständigkeiten in der Stadtverwaltung zu splitten, stößt auf Widerspruch. Die geplanten Raummieten auch.
Im nächsten Jahr können die Friedberger voraussichtlich ihr Schloss wieder in Besitz nehmen. Das Ende der Bauarbeiten zeichnet sich mittlerweile ab, und so beschäftigt sich die Politik nun verstärkt mit der künftigen Verwendung des Gebäudes. Wenn Dienstag (17 Uhr, Rathaussaal) der Schlossausschuss des Stadtrats zusammentritt, zeichnet sich Streit ab.
Anlass ist das Nutzungs– und Personalkonzept, das die Verwaltung dabei vorlegt. Es basiert auf dem Modell vom Juli 2015, wonach die Zahl der privaten Vermietungen – etwa für Hochzeiten oder Geburtstage – eingeschränkt werden soll, damit die städtischen und externen Kulturveranstaltungen uneingeschränkt stattfinden können. Hintergrund ist eine Vereinbarung mit den Nachbarn, die pro Jahr maximal 40 Veranstaltungen mit bis zu 500 Personen bis 23 Uhr und an maximal weiteren 125 bis 22 Uhr zulässt.
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